Montag, 17. April 2006
musste arbeiten und konnte deshalb hier nicht schreiben. es gibt nichts schöneres als zu schreiben. auch wenn meine worte auf deutsch nicht sicher klingen meine gedanken kindisch erscheinen lassen mag ich es zu schreiben. wenn ich schreibe dann bin ich um es mit descartes zu sagen. bisher hab ich tagebücher vollgekritzelt aber in meiner muttersprache. nun möchte ich wissen wie diese sprache so funktioniert in der ich mich tagtäglich mit anderen unterhalte. merkwürdig serbokratisch was ich perfeckt sprechen und schreiben kann ist mir ferner als dieses deutsch das mir mühe macht. aber was bedeutet es schon wenn. wir die wir schreiben werden belohnt allein weil wir schreiben nich war. hat was von sex wenn man sich föllig verausgabt. das blatt ist das partner vor dem man sich nackt und verletztbar ist.
nein ich weiss es gib sehr viel schwachsinn und schwache schreiber wie ich aber es ist auch unser recht unsere gedanken zu schreiben. ich sehe es so grosse denker haben höhere gedanken dichte mehr originelle ideen je seite nicht so grosse denker dagegen bringen auf viel weniger. aber wenn sie es troztden wagen es festzuhalten dann kennen wir wenigstens diese wenige aber dennoch starke ideen. es wäre quatsch nur weil statistik es unwahrscheinlich macht das ein arbeiter nicht so hohes geistiges zu verzaubern gänzlich darauf zu verzichten und sagen es dürfen nur solche müll machen die ihre sprache besser beherschen.
ich musste heute mein schreibe rechtfertigen weil ich auf solche ganz neidisch bin die sehr gut schreiben.

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